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Taubenpatrouille in Iserlohn – vier Tiere gesichert

HomeAllgemein Taubenpatrouille in Iserlohn – vier Tiere gesichert
März 13, 2018 by Admin in Allgemein 0 Kommentare 5397 0

Weggescheucht, ignoriert, misshandelt – Tauben leben zwar mitten unter uns, kümmern tut sich um sie aber kaum ein Mensch. In den Innenstädten als lästig wahrgenommen, von Gebäuden mit tierfeindlichen Abwehrtaktiken vergrault, mit Fütterungsverboten in vielen Städten belegt. Tauben und Menschen, die sich für Tauben einsetzen haben es nicht leicht in Deutschland.

Der Lebenshof für Tiere und Wibke Skoeries in Iserlohn setzen sich für Tauben ein. Auf dem Lebenshof können auch Tauben mit Behinderungen leben. Jungtauben, die in der Stadt gestorben wären, werden aufgezogen, kranke und verletzte Tiere werden gepäppelt. Zudem kann dank Sondererlaubnis auch in der Innenstadt gefüttert werden. Denn gerade in den kalten Monaten haben Tauben oft Probleme ausreichend Futter zu finden.

Ein Aktivist von tierretter.de hat Anfang März Wibke Skoeries in der Iserlohner-Innenstadt begleitet, um einige Tauben zu sichern. Dank des Netzwurfgeräts konnte eine erste Taube eingefangen werden. Das Tier hatte beide Beine zusammengeschnürt, eine häufige Gefahr für Stadttauben. Fäden, Schnüre oder menschliche Haare verwickeln sich um die Füße. Teilweise sterben so Zehen oder ganze Füße ab. Eine spätere Untersuchung zeigte, dass ein Bein evtl. gebrochen war. Wahrscheinlich hatte sich das Tier durch die Schnüre irgendwo verfangen und sich so die Verletzung zugezogen. Die Taube wurde zur weiteren Behandlung einem Tierarzt vorgestellt.

Zwei weitere Tiere konnten durch vorsichtiges Füttern mit der Hand gefangen werden. Eine Taube humpelte, sie hatte wahrscheinlich bereits vor einiger Zeit ein gebrochenes Bein. Eine andere Taube hatte ganz frisch verschnürte Füße. Die Fäden konnten vor Ort entfernt und die Taube wieder freigelassen werden.

An einem anderen Ort konnte ein viertes Tier kurzfristig mit dem Netzwurfgerät gesichert werden. Ein Haarreif hatte sich um den Körper gewickelt. Für diese Tiere stellen viele weggeworfene „Kleinigkeiten“ der Menschen oft eine enorme Gefahr dar, denn sie können sich schnell irgendwo verheddern. Auch dieses Tier konnte umgehend wieder freigelassen werden.

Rahden – Die letzte Nerzfarm in Deutschland Tierrechtsbilder: ab sofort zum Download bei flickr.com

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