Die gesamte Familie kommt zusammen, die Räumlichkeiten sind „festlich“ geschmückt, es wird gelacht & sich gegenseitig beschenkt. Viele Familien feiern am 24. Dezember das sogenannte Fest der Liebe – „Weihnachten“. Das Festessen, sei es ein umfangreiches Menü oder konventionelle Hausmannskost, nimmt dabei einen festen Bestandteil der Familientradition ein. Leider vergessen die Menschen dabei, dass es gerade zum sogenannten „Fest der Liebe“ ein paradoxer Widerspruch ist Fleisch oder andere tierische Produkte zu verzehren.
Gänsebraten, Ente, Würstchen mit Kartoffelsalat, Pute oder Kaninchen – die Liste an Weihnachtsgerichten ist lang, und jedes der Gerichte hat eines gemein: Fühlende Lebewesen wurden dafür ihr Leben lang ausgebeutet, quält und am Ende getötet. Das „Fest der Liebe“ verursacht also Tod? Der Kauf, der Konsum und die Produktion dieser sogenannten Waren setzt schreckliches Leiden voraus – an jedem Tag, nicht nur an Weihnachten.
Am 24. Dezember wird dies durch den Widerspruch mit dem Fest der Liebe aber besonders deutlich. Während Nächstenliebe und Besonnenheit in diesen Tag gelobt werden, wird es in Bezug auf unzählige Tiere weithin ignoriert.
Bitte feiern Sie in diesem Jahr Weihnachten vegan und nutzen sie die Zusammenkunft der Familie, um über die Leiden der Tiere in unserer Gesellschaft zu sprechen.
So leiden Tiere für das Festessen zum sogenannten Fest der Liebe:
Vegane Weihnachten – alles andere ist Tierquälerei!
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