Gerade in den Sommermonaten erreichen uns immer wieder Tiernotrufe. Menschen finden ein Tier, dass in Not ist, wollen helfen, wissen aber nicht wie. Wir versuchen immer, soweit es geht, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten - durch die Weitergabe von Kontakten, praktischen Tipps oder auch ganz simpel mit der Einschätzung der Lage, ob sich das Tier überhaupt in einer Notlage befindet. Weiter lesen
Nur eine Person schweigt eisern zu den Zuständen: Die Ministerin selbst. Bei sämtlichen Fragen verweist sie auf die Stellungnahme ihres Mannes, obwohl sie selbst zum Zeitpunkt der Aufnahmen gleichberechtig an dem Betrieb beteiligt war. Zwar hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen sie eingestellt, allerdings nur, weil sie nicht für die direkte Tierbetreuung zuständig war. Ob eine solche Kommunikationsblockade gerade einer Politikerin würdig ist, müssen ihre Parteikolleg*innen und nicht zuletzt Armin Laschet, als Ministerpräsident entscheiden. Weiter lesen
Am 12. August fand mit dem Vegan Street Day eines der ältesten veganen Straßenfeste statt. tierretter.de hat natürlich auch teilgenommen. Und zwar nicht nur mit einem Infostand ... Weiter lesen
Im Juni meldeten sich Beschäftigte einer Bank aus der Münsteraner Innenstadt bei tierretter.de e.V. Im Hinterhof wurde eine Entenmutter mit sechs Küken gesichtet. Der fußläufige Weg zum nächsten Gewässer wäre durch die vielbefahrene Innenstadt gegangen. Die Tiere hätten diesen Marsch kaum unbeschadet überstanden. Weiter lesen
Mitte Juli ging bei tierretter.de ein Anruf von den städtischen Werken Münster ein, es wurde ein Mauersegler im Treppenhaus eines Heizhauses gefunden. Die Melder waren gut informiert, denn Mauersegler werden aufgrund ihres Aussehens oft für Schwalben oder ‚kleine Falken‘ gehalten. Dabei sind die geschwungenen Flügel und die dunklen Augen recht typisch. Allerdings kennen die meisten Menschen Mauersegler nur aus der Luft, wenn sie ihre eleganten Flugmanöver ausführen. Weiter lesen
Das Tierschutz-Verbandsklagerecht ist ein wichtiges Instrument für Tierrechte und muss vielmehr noch weiter ausgebaut werden. Stattdessen möchte die CDU diesen Fortschritt sogar rückgängig machen. In unserer Direkt-Petition können sie die verantwortlichen Stellen für dieses Thema sensibilisieren und den Erhalt des Verbandsklagerechts, auch in einem schwarz-gelb regierten Nordrhein-Westfalen fordern. Weiter lesen