Eine Muttersau, eingesperrt in enge Drahtgitter. Im Buchtengang dahinter: Zwei ihrer toten Kinder. Absoluter Standard in Schweinezuchtbetrieben.
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Unter dem Hasttag #schweinebesserhalten hat das Dlz-Agrarmagazin am 25.10.2016 dazu aufgerufen, Fotos von 'besseren Schweinehaltungen' in der Nutztierindustrie zu veröffentlichen. Anlass war der Ausstieg eines reformistischen Tierschutzvereins aus dem Beraterforums der Initiative Tierwohl.
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Es ist verrückt und widersinnig - hätten wir am Rande der Autobahn eine menschliche Hand anstatt einem Schweinefuß gefunden, dann hätten wir, wie wahrscheinlich auch alle anderen Menschen, die Kripo angerufen.
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Tierretter.de überscheitet bei seiner Arbeit vermeintliche juristische Grenzen und filmt heimlich in den Ställen der tierausbeutenden Industrie. Das sei ‚Einbruch‘ oder Hausfriedensbruch und Tierbefreiungen seien Diebstahl heißt es von der Gegenseite. Einzelne Bauern werden an einen ‚Pranger‘ gestellt - und dabei laufe in der Landwirtschaft ja alles nach höchsten Tierschutzgesetzen ab sagt die Industrie.
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Über 1000 Besucher*innen schlemmen vegan, hören Vorträge und informieren sich über Veganismus
Die Sputnikhalle Münster ist eine der angesagtesten locations in Münster, wenn es um abendliche Aktivitäten wie Partys oder Konzerte geht. Am 04. September war das Gelände jedoch zu anderen Uhrzeiten bereits voll besucht: Der Münsteraner Tierrechtsverein tierretter.de e.V. veranstaltete die Erstauflage von „Vegan am Hawerkamp“, dem ersten rein veganem Event in Münster.
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Am 06. August 2016 fand mit dem Vegan Street Day in Dortmund die elfte Auflage des ältesten veganen Strassenfestes in Deutschland statt. Dieses Jahr gab es für tausende Besucher ein neues Konzept: Zurück in die Innenstadt, weniger Fressbuden und Konsum, dafür mehr Aktivismus.
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