Etwa zwanzig stark verweste und teils mumifizierte Körper von Legehennen lagen in dem Stall verteilt. In einer Bodenhaltung zur Eierproduktion bei Haltern am See hat ein Landwirt offenbar seit Wochen die verstorbenen Tiere nicht aus dem Stall geräumt. tierretter.de wurden Aufnahmen, die im März 2018 entstanden sind, aus diesem Betrieb zugespielt, der Verein hat den Stall bei den Veterinärbehörden angezeigt. Weiter lesen
Einige Tierarten werden in der Nutztierhaltungssverordnung überhaupt nicht beachtet, so gibt es beispielsweise keine verbindlichen Vorschriften zum Halten von Puten oder Enten. Für Kaninchen gab es ebenfalls lange keine Vorschriften. Erst im Jahr 2014 wurden sie in die Verordnung aufgenommen. Tierschützer*innen hatten immer wieder Aufnahmen von eingepferchten Kaninchen in kommerziellen Mastbetrieben veröffentlicht, woraufhin der Gesetzgeber handeln musste, denn der öffentliche Druck wurde zu groß. Weiter lesen
Um die Suche und Auswahl der Medien noch einfacher zu gestalten, stellt tierretter.de ab sofort ein ständig wachsendes Archiv mit hochauflösenden Fotos auf flickr.com bereit. Bereits zum Start sind knapp 1.500 Motive zu zahlreichen Themen unserer Aufklärungsarbeit zum Download verfügbar. Weiter lesen
Weggescheucht, ignoriert, misshandelt - Tauben leben zwar mitten unter uns, kümmern tut sich um sie aber kaum ein Mensch. In den Innenstädten als lästig wahrgenommen, von Gebäuden mit tierfeindlichen Abwehrtaktiken vergrault, mit Fütterungsverboten in vielen Städten belegt. Tauben und Menschen, die sich für Tauben einsetzen haben es nicht leicht in Deutschland. Weiter lesen
Etwa 5.000 Tiere leben dichtgedrängt in kahlen Käfigen, die nach der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung, die bereits 2011 in Kraft getreten war, viel zu klein und illegal sind. Wie lange dieser letzte Betrieb weitermachen wird ist ungewiss. Weiter lesen
Neben Ansitz- oder Gesellschaftsjagden stellen viele Jäger*innen in ihren Jagdrevieren zudem Fallen auf. Dies stellt eine besonders heimtückische Art des Jagens dar. Tiere werden durch Köder z.B. in eine Durchlauffalle gelockt und dann schlagen alle Ein- und Ausgänge zu. Sobald der Jäger an der Falle erscheint, erschießt er in der Regel das gefangene Tier, dass keine Chance zur Flucht hat. Weiter lesen