Etwa 5.000 Tiere leben dichtgedrängt in kahlen Käfigen, die nach der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung, die bereits 2011 in Kraft getreten war, viel zu klein und illegal sind. Wie lange dieser letzte Betrieb weitermachen wird ist ungewiss.
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Neben Ansitz- oder Gesellschaftsjagden stellen viele Jäger*innen in ihren Jagdrevieren zudem Fallen auf. Dies stellt eine besonders heimtückische Art des Jagens dar. Tiere werden durch Köder z.B. in eine Durchlauffalle gelockt und dann schlagen alle Ein- und Ausgänge zu. Sobald der Jäger an der Falle erscheint, erschießt er in der Regel das gefangene Tier, dass keine Chance zur Flucht hat.
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Wann immer uns Anrufe über in Not geratene ‚Wild’tiere erreichen, versuchen wir auch diesen zu helfen. Denn jedes Leben zählt! In den ersten Wochen des neuen Jahres kam es bereits zu einigen dieser Einsätze.
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"Isst du keinen Fisch?" fragte der junge Mann mir gegenüber. Auf seinem Teller lag ein gebratener Fisch mit gekochten Kartoffeln und Dill-Soße. "Nein", antwortete ich, "Ich esse keine Tiere." Es war der zweite Tag meiner Gefängnisstrafe in der Tilberga Haftanstalt außerhalb von Västerås...
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Zum „Fest der Liebe“ durch das Festtagsessen unendliches Leiden zu verursachen, das ist ein Widerspruch. Deshalb haben wir ein Menü zusammengestellt, das nicht nur gut schmeckt, sondern für das auch kein Tier leiden muss.
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Die Geflügel-Charta, eine von der Industrie hervorgebrachte Selbstverpflichtung, beschreibt die deutsche 'Geflügel'-Haltung als tiergerecht. Der Profit muss gesichert werden - und das Image der Industrie hat in den letzten Jahren stark gelitten. Aktive von tierretter.de haben aktuelles Bildmaterial in einem Stall in NRW erstellt und stellen die Aussagen der Geflügel-Charta und die Fotos gegenüber.
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