Zum Inhalt springen

Datenschutz

‚hundkatzemaus’ berichtet über Milchproduktion

Kuhmilch ist ein essentielles Grundnahrungsmittel! Allerdings nur für Kälber, nicht für den Menschen. Dennoch leben 4,3 Millionen sogenannte ‚Milch’kühe in Deutschland in einem Ausbeutungsverhältnis, in dem es nur darum geht, ebendiese Milch für den Menschen zu produzieren.

Reformismus ist Verrat an den Tieren!

Ihr wisst, dass wir für reformistische Forderungen oder Gesetzesänderungen nichts weiter als Kritik übrig haben. Warum zeigt sich an der aktuell beschlossenen Gesetzesänderung zum Thema Anbindehaltung eindeutig.

Milch ist natürlich. Nicht.

D12957660_977026795680154_3941024143818975454_oer Mensch züchtet und befruchtet Kühe, um ihnen die neugeboren Kälber zu entreißen. Die Milch, die ja eigentlich für die Kälber gedacht ist, ’schmeckt‘ ja so gut und ist unheimlich ’natürlich‘ und ‚gesund‘. Aber eigentlich ist sie ja für Babys, und nicht für menschliche, sondern für Kuh-Babys.

Die euphemistischen Bilder der Industrie…

„365 Tage ziemlich beste Freunde“ ist rein logisch schonmal garnicht möglich, denn zumindest das Ferkel, das auf dem Bild zu sehen ist, wird ja nach ca. 170-200 Tagen zum Schlachthaus gefahren um getötet zu werden oder? Nacht 365 Tagen ist es doch garnicht mehr am Leben? Spätestens an dem
Tag der ‚Schlachtung‘ ist es dann mit „ziemlich beste Freunde“ auch sowieso vorbei oder…?

Interview für Medienprojekt über Veganismus

Einer unserer Aktivisten hat heute mit dem Team eines Medienprojekts im Bürgerhaus Bennohaus über die ethischen Beweggründen in Bezug auf Veganismus gesprochen. Der fertige Film wird am Sonntag in Münster gezeigt und nächste Woche dann auch im Internet.

Nerzfarm in Rahden auch 2016 immer noch in Betrieb

Die Pelzfarm in Rahden ist auch 2016 immer noch (illegal) in Betrieb. Diese Bilder sollten aufs neue eindrücklich zeigen, wie wichtig es ist, dass wir nicht nur diese Produkte nicht kaufen, sondern auch Menschen auf der Straße auf dieses Leid aufmerksam machen. Auch wenn es aktuell seitens der Politik eine Anstrengungen gibt Pelzfarmen genrell zu verbieten, wird solange Pelz produziert, wie Menschen ihn tragen. Und wenn er nicht in Deutschland produziert wird, dann woanders.

‚Milchkuh’betrieb in NRW – Anzeige erstattet

Anfang 2016 erhielten wir nun einen weiteren Hinweis auf einen kleineren Stall mit ‚Milch’kühen in Nordrhein-Westfalen. Es ist ein kleinerer Betrieb, knapp 100 Tiere, mitten im Dorf. Besonders angesichts der Reaktionen auf unsere letzte Veröffentlichung in Bezug auf Milch, die unsere Videoaufnahmen als Ausnahme betitelten oder die Zustände auf die Größe des Betriebs zurückführen wollten, zeigt sich: Die Größe des Betriebs hat keine bzw. kaum Konsequenzen für das einzelne Tier. Rutschiger Spaltenboden bleibt rutschiger Spaltenboden, ausgebrannte Hörner bleiben ausgebrannte Hörner, die Wegnahme der Kälber direkt nach der Geburt bleibt die Wegnahme der Kälber direkt nach der Geburt – die Größe des Betriebs ändert nichts an den grausamen grundlegenden ‚Haltungsbedingungen‘.

Ein „Bauer von nebenan“ – Anzeige erstattet

Viele Konsument*innen rechtfertigen ihren Fleischverzehr damit, dass sie Fleisch aus ‚artgerechter Haltung‘ oder von ‚dem Bauern nebenan‘ kaufen würden. tierretter.de hat im Januar 2016 bei einem dieser Bauern von nebenan recherchiert: der Boden ist bedeckt mit Kot & Urin und nicht einmal eine funktionierende Trinkwasserversorgung für die Tiere gibt es, viele Tiere auf engem Raum, ein stickiger enger Stall.