Im Dezember des vergangenen Jahres hat ein engagierter Anwohner aus Münster tierretter.de über einen lahmenden Bussard informiert, der mitten auf einem Feld saß. Nach der Sicherung des großen Vogels wurde in einer Tierarztpraxis ausgiebig untersucht. Weiter lesen
Die Kadaver von toten Tieren liegen zwischen den lebenden, mehrere tausend Tiere auf engstem Raum, teilweise können die Vögel nicht mehr aufstehen – sie sind einfach zu schwer und zu schwach, um ihr eig­enen Gewicht zu halten. Die Zustände in einem Putenmastbetrieb im Kreis Gütersloh sind kein Einzelfall. Weiter lesen
Etwa zwanzig stark verweste und teils mumifizierte Körper von Legehennen lagen in dem Stall verteilt. In einer Bodenhaltung zur Eierproduktion bei Haltern am See hat ein Landwirt offenbar seit Wochen die verstorbenen Tiere nicht aus dem Stall geräumt. tierretter.de wurden Aufnahmen, die im März 2018 entstanden sind, aus diesem Betrieb zugespielt, der Verein hat den Stall bei den Veterinärbehörden angezeigt. Weiter lesen
Einige Tierarten werden in der Nutztierhaltungssverordnung überhaupt nicht beachtet, so gibt es beispielsweise keine verbindlichen Vorschriften zum Halten von Puten oder Enten. Für Kaninchen gab es ebenfalls lange keine Vorschriften. Erst im Jahr 2014 wurden sie in die Verordnung aufgenommen. Tierschützer*innen hatten immer wieder Aufnahmen von eingepferchten Kaninchen in kommerziellen Mastbetrieben veröffentlicht, woraufhin der Gesetzgeber handeln musste, denn der öffentliche Druck wurde zu groß. Weiter lesen
Zum „Fest der Liebe“ durch das Festtagsessen unendliches Leiden zu verursachen, das ist ein Widerspruch. Deshalb haben wir ein Menü zusammengestellt, das nicht nur gut schmeckt, sondern für das auch kein Tier leiden muss. Weiter lesen
Die Geflügel-Charta, eine von der Industrie hervorgebrachte Selbstverpflichtung, beschreibt die deutsche 'Geflügel'-Haltung als tiergerecht. Der Profit muss gesichert werden - und das Image der Industrie hat in den letzten Jahren stark gelitten. Aktive von tierretter.de haben aktuelles Bildmaterial in einem Stall in NRW erstellt und stellen die Aussagen der Geflügel-Charta und die Fotos gegenüber. Weiter lesen
Der von „QS“ kontrollierte Stall ist kein Skandal-Stall, die Aufnahmen zeigen Zustände, wie sie immer wieder von Tierschutz-Vereinen öffentlich gemacht wurden. Zustände, die von der Industrie immer wieder beschönigt oder dementiert wurden... Weiter lesen
Wir waren heute mit dem hr-fernsehen an einem der Ställe aus unserer Westfleisch-Veröffentlichung. Der Beitrag wird heute um 19:30 in der hessenschau ausgestrahlt. Der verantwortliche Landwirt äußert sich auch zu den Zuständen auf seinem Hof. Wird also spannend. Schaltet gerne ein! Weiter lesen
Westfleisch gehört zu den fünf größten Fleischkonzernen Europas, in Deutschland belegen sie den dritten Platz. Im Jahr 2016 hat das Unternehmen über 8 Millionen Schweine geschlachtet – tierretter.de hat recherchiert, wie es hinter den Stallwänden der Betriebe aussieht, die Westfleisch beliefern. Weiter lesen
Anfang Oktober wurden tierretter.de diese Aufnahmen zugespielt. Selbst eine erste oberflächliche Sichtung ergibt, dass was hier zu sehen ist, ist illegal! Laut EU-Verordnung dürfen nur transportfähige Tiere verladen werden. Weiter lesen
Solltet auch ihr solche Tierhaltungen sehen - meldet diese bitte ebenfalls bei den zuständigen Behörden. Solltet ihr Hilfe beim Einschätzen brauchen, ob eine Haltung rechtswidrig ist oder nicht - schreibt uns gerne eine Mail an: missstand@tierretter.de Weiter lesen
Schon mehrere Tage eingesperrt, alle bisherigen Fangversuche sind gescheitert - für genau diese Fälle haben wir vor einigen Wochen aufgerufen, zweckgebunden für ein Netzwurfgerät zu spenden. Und dank eurer tollen Hilfe war das Geld bereits innerhalb weniger Tage zusammen! Weiter lesen
Gerade in den Sommermonaten erreichen uns immer wieder Tiernotrufe. Menschen finden ein Tier, dass in Not ist, wollen helfen, wissen aber nicht wie. Wir versuchen immer, soweit es geht, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten - durch die Weitergabe von Kontakten, praktischen Tipps oder auch ganz simpel mit der Einschätzung der Lage, ob sich das Tier überhaupt in einer Notlage befindet. Weiter lesen
Nur eine Person schweigt eisern zu den Zuständen: Die Ministerin selbst. Bei sämtlichen Fragen verweist sie auf die Stellungnahme ihres Mannes, obwohl sie selbst zum Zeitpunkt der Aufnahmen gleichberechtig an dem Betrieb beteiligt war. Zwar hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen sie eingestellt, allerdings nur, weil sie nicht für die direkte Tierbetreuung zuständig war. Ob eine solche Kommunikationsblockade gerade einer Politikerin würdig ist, müssen ihre Parteikolleg*innen und nicht zuletzt Armin Laschet, als Ministerpräsident entscheiden. Weiter lesen