Die Pelzfarm in Rahden ist auch 2016 immer noch (illegal) in Betrieb. Diese Bilder sollten aufs neue eindrücklich zeigen, wie wichtig es ist, dass wir nicht nur diese Produkte nicht kaufen, sondern auch Menschen auf der Straße auf dieses Leid aufmerksam machen. Auch wenn es aktuell seitens der Politik eine Anstrengungen gibt Pelzfarmen genrell zu verbieten, wird solange Pelz produziert, wie Menschen ihn tragen. Und wenn er nicht in Deutschland produziert wird, dann woanders. Weiter lesen
Diese Taube wurde vor etwa einer Woche von einem Aktivisten von tierretter.de auf der Straße aufgelesen. Das Tier wurde entweder angefahren oder ist gegen eine Scheibe geflogen. Der Gesundheitszustand muss aber bereits vorher schlecht gewesen sein, denn das Tier war sehr mager. Weiter lesen
Anfang 2016 erhielten wir nun einen weiteren Hinweis auf einen kleineren Stall mit ‚Milch’kühen in Nordrhein-Westfalen. Es ist ein kleinerer Betrieb, knapp 100 Tiere, mitten im Dorf. Besonders angesichts der Reaktionen auf unsere letzte Veröffentlichung in Bezug auf Milch, die unsere Videoaufnahmen als Ausnahme betitelten oder die Zustände auf die Größe des Betriebs zurückführen wollten, zeigt sich: Die Größe des Betriebs hat keine bzw. kaum Konsequenzen für das einzelne Tier. Rutschiger Spaltenboden bleibt rutschiger Spaltenboden, ausgebrannte Hörner bleiben ausgebrannte Hörner, die Wegnahme der Kälber direkt nach der Geburt bleibt die Wegnahme der Kälber direkt nach der Geburt - die Größe des Betriebs ändert nichts an den grausamen grundlegenden ‚Haltungsbedingungen‘. Weiter lesen
Viele Konsument*innen rechtfertigen ihren Fleischverzehr damit, dass sie Fleisch aus ‚artgerechter Haltung‘ oder von ‚dem Bauern nebenan‘ kaufen würden. tierretter.de hat im Januar 2016 bei einem dieser Bauern von nebenan recherchiert: der Boden ist bedeckt mit Kot & Urin und nicht einmal eine funktionierende Trinkwasserversorgung für die Tiere gibt es, viele Tiere auf engem Raum, ein stickiger enger Stall. Weiter lesen
Warum es ein Widerspruch ist, zum „Fest der Liebe“ durch das Festtagsessen unendliches Leiden zu verursachen, haben wir bereits beschrieben. Heute ist die Zeit der Alternativen! Wir haben ein Menü zusammengestellt, das nicht nur sehr gut schmeckt, sondern für das auch kein Tier leiden musste. Weiter lesen
Die gesamte Familie kommt zusammen, die Räumlichkeiten sind „festlich“ geschmückt, es wird gelacht & sich gegenseitig beschenkt. Viele Familien feiern am 24. Dezember das sogenannte Fest der Liebe - „Weihnachten“. Das Festessen, sei es ein umfangreiches Menü oder konventionelle Hausmannskost, nimmt dabei einen festen Bestandteil der Familientradition ein. Leider vergessen die Menschen dabei, dass es gerade zum sogenannten „Fest der Liebe“ ein paradoxer Widerspruch ist Fleisch oder andere tierische Produkte zu verzehren. Weiter lesen