Kuhmilch ist ein essentielles Grundnahrungsmittel! Allerdings nur für Kälber, nicht für den Menschen. Dennoch leben 4,3 Millionen sogenannte ‚Milch’kühe in Deutschland in einem Ausbeutungsverhältnis, in dem es nur darum geht, ebendiese Milch für den Menschen zu produzieren. Weiter lesen
Ihr wisst, dass wir für reformistische Forderungen oder Gesetzesänderungen nichts weiter als Kritik übrig haben. Warum zeigt sich an der aktuell beschlossenen Gesetzesänderung zum Thema Anbindehaltung eindeutig. Weiter lesen
Das 6. Vegane Frühlingsfest in Hannover - der 'Vegan Spring' - ist vorüber. Wir konnten jede Menge Flyer verteilen und auch kritische Diskussionen an unserem Infostand führen. Vielen Dank für alle, die uns besucht und ausgefragt haben! Weiter lesen
D12957660_977026795680154_3941024143818975454_oer Mensch züchtet und befruchtet Kühe, um ihnen die neugeboren Kälber zu entreißen. Die Milch, die ja eigentlich für die Kälber gedacht ist, 'schmeckt' ja so gut und ist unheimlich 'natürlich' und 'gesund'. Aber eigentlich ist sie ja für Babys, und nicht für menschliche, sondern für Kuh-Babys. Weiter lesen
Diese wunderhübsche Teichralle hat eine Aktivistin von tierretter.de vor einiger Zeit aus einer misslichen Lage befreit. Das Tier war in einen Lichtschacht in einem Gebäude in Münster gefangen und konnte aus eigenem Antrieb nicht mehr heraus. Weiter lesen
Im Kreis Cloppenburg, einer der Landkreise mit besonders vielen Intensivtierhaltungen, wurde nun eine Bilanz zu Kontrollen der Veterinärbehörden veröffentlicht. Weiter lesen
Wie wäre es mit: "Die Kuh gibt Milch nachdem sie künstlich befruchtet wurde, monatelang auf glitschigem Spaltenboden ohne Möglichkeit zur artgerechten Bewegung vor sich hinvegetierte und nachdem ihr Kalb ihr nach nur wenigen Minuten grausam entrissen wurde...." Weiter lesen
"365 Tage ziemlich beste Freunde" ist rein logisch schonmal garnicht möglich, denn zumindest das Ferkel, das auf dem Bild zu sehen ist, wird ja nach ca. 170-200 Tagen zum Schlachthaus gefahren um getötet zu werden oder? Nacht 365 Tagen ist es doch garnicht mehr am Leben? Spätestens an dem Tag der 'Schlachtung' ist es dann mit "ziemlich beste Freunde" auch sowieso vorbei oder...? Weiter lesen
Gestern hat einer unserer Aktivisten einen Vortrag über den angeblichen Nutzungsanspruch des Menschen auf 'landwirtschaftliche Nutztiere' und was das für die Tiere bedeutet gehalten. Weiter lesen
Einer unserer Aktivisten hat heute mit dem Team eines Medienprojekts im Bürgerhaus Bennohaus über die ethischen Beweggründen in Bezug auf Veganismus gesprochen. Der fertige Film wird am Sonntag in Münster gezeigt und nächste Woche dann auch im Internet. Weiter lesen
Die Pelzfarm in Rahden ist auch 2016 immer noch (illegal) in Betrieb. Diese Bilder sollten aufs neue eindrücklich zeigen, wie wichtig es ist, dass wir nicht nur diese Produkte nicht kaufen, sondern auch Menschen auf der Straße auf dieses Leid aufmerksam machen. Auch wenn es aktuell seitens der Politik eine Anstrengungen gibt Pelzfarmen genrell zu verbieten, wird solange Pelz produziert, wie Menschen ihn tragen. Und wenn er nicht in Deutschland produziert wird, dann woanders. Weiter lesen
Diese Taube wurde vor etwa einer Woche von einem Aktivisten von tierretter.de auf der Straße aufgelesen. Das Tier wurde entweder angefahren oder ist gegen eine Scheibe geflogen. Der Gesundheitszustand muss aber bereits vorher schlecht gewesen sein, denn das Tier war sehr mager. Weiter lesen
Anfang 2016 erhielten wir nun einen weiteren Hinweis auf einen kleineren Stall mit ‚Milch’kühen in Nordrhein-Westfalen. Es ist ein kleinerer Betrieb, knapp 100 Tiere, mitten im Dorf. Besonders angesichts der Reaktionen auf unsere letzte Veröffentlichung in Bezug auf Milch, die unsere Videoaufnahmen als Ausnahme betitelten oder die Zustände auf die Größe des Betriebs zurückführen wollten, zeigt sich: Die Größe des Betriebs hat keine bzw. kaum Konsequenzen für das einzelne Tier. Rutschiger Spaltenboden bleibt rutschiger Spaltenboden, ausgebrannte Hörner bleiben ausgebrannte Hörner, die Wegnahme der Kälber direkt nach der Geburt bleibt die Wegnahme der Kälber direkt nach der Geburt - die Größe des Betriebs ändert nichts an den grausamen grundlegenden ‚Haltungsbedingungen‘. Weiter lesen
Viele Konsument*innen rechtfertigen ihren Fleischverzehr damit, dass sie Fleisch aus ‚artgerechter Haltung‘ oder von ‚dem Bauern nebenan‘ kaufen würden. tierretter.de hat im Januar 2016 bei einem dieser Bauern von nebenan recherchiert: der Boden ist bedeckt mit Kot & Urin und nicht einmal eine funktionierende Trinkwasserversorgung für die Tiere gibt es, viele Tiere auf engem Raum, ein stickiger enger Stall. Weiter lesen